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Mehr ErfahrenZu einem aufgeräumten Bad gehört auch der nötige Stauraum. Waschtischunterschränke bieten sich dazu perfekt an. Ein Waschbecken gehört sowieso zum Badezimmer, wieso sollte man ihn dann nicht gleich mit einer Staumöglichkeit in Form eines Waschtischunterschrankes kombinieren? Außerdem verdecken Waschbeckenunterschränke die unschönen Abflussrohre unter dem Waschbecken.
Da viele Unterschränke auf bestimmte Waschbecken abgestimmt sind, ist es ratsam, diese beiden Einrichtungsgegenstände auch zusammen zu planen. Wichtig ist auf jeden Fall, dass Unterschrank und Waschbecken größentechnisch zusammenpassen. Viele Badhersteller bieten komplette Badmöbel-Serien an, die dann ein einheitliches Bild ergeben. Natürlich können Sie aber auch auf einen einzelnen Waschtischunterschrank zurückgreifen und damit ein Highlight setzen. Zögern Sie also nicht und entdecken Sie wahre Stauwunder in unserem großen Sortiment an Waschtischunterschränken. >>zum Ratgeber für Waschtischunterschränke
Formen, Farben und Größen von Waschtischunterschränken
Auf die richtige Basis kommt es an: Materialien
Ein Blick ins Innere der Waschtsichunterschränke
Darf es ein bisschen mehr sein? Extras für Waschtsichunterschränke
Einbau und Kombination mit dem Waschbecken
Richtige Reinigung
Unsere Top-Hersteller für Waschtischunterschränke
Zunächst sollten Sie sich die Frage stellen, ob Ihr Waschtischunterschrank hängen oder stehen soll. Hängende Unterschränke wirken schwebend und lassen den Raum optisch größer erscheinen. Außerdem erleichtern sie das Putzen, da man einfach drunter durchwischen kann.
Je nach Höhe des Waschtischunterschranks ist das Waschbecken unterschiedlich hoch und kann sich auf die Nutzung auswirken. Bedenken Sie, dass ein Aufsatzwaschbecken höher ist als ein Einbauwaschbecken. Eventuell sollten Sie dann lieber auf einen niedrigeren Unterschrank zurückgreifen oder diesen tiefer aufhängen. Bauexperten empfehlen eine Waschbeckenhöhe zwischen 85 und 95 cm, gemessen vom Boden bis zur Oberkante des Beckens. Je nach der Körpergröße Ihrer Mitbewohner können Sie das Waschbecken selbstverständlich auch höher oder niedriger einbauen.
Formen
Viele Waschtischunterschränke sind bereits speziell auf bestimmte Waschbecken abgestimmt und haben dementsprechende Formen. Deshalb kann man sagen, dass unter anderem das Waschbecken die Form des Unterschranks bestimmt. Ein großes Waschbecken wird auf einen großen Unterschrank gesetzt, es können aber auch zwei Waschbecken aufgesetzt werden oder ein kleineres. Oft haben die Waschtischunterschränke dieselbe Größe wie das Waschbecken, dieses kann allerdings auch seitlich oder vorne überstehen oder der Unterschrank ist größer als der Waschtisch. In diesem Fall entstehen noch praktische Ablagen rund um das Waschbecken herum. Es kommt also vor allem auf die Kombination von Waschbecken und Unterschrank an, welche viele Gestaltungsmöglichkeiten zulässt.
Farben
Waschtischunterschränke gibt es in den unterschiedlichsten Farben, sodass jeder die passende für seinen Geschmack und sein Badezimmer findet. Angefangen bei verschiedenen Holztönen wie Eiche, Kastanie, Nussbaum oder Ulme bis hin zu Farben wie Weiß, Apricot, Cappuccino, Grau oder Schwarz. Auch kann gewählt werden, ob die Oberfläche in Hochglanz oder matt sein soll.
Beim Material von Waschtischunterschränken gibt es unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten. Der Korpus ist entweder aus Dreischichtholzplatten, MDF-Platten oder Spanplatten. Auch Massivholz ist möglich, kommt aber seltener zum Einsatz. Die Fronten sind auf verschiedene Arten versiegelt. Hier kommt Acryl, Melamin, Echtholzfurnier, Glas, Hochglanzlack oder eine Thermofolie zum Einsatz. Die Griffe, falls vorhanden, sind ebenso wie die Scharniere meist aus Metall.
Der Korpus eines Waschtischunterschrankes kann aus folgenden Materialien bestehen:
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Spanplatten |
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MDF-Platten |
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Dreischichtholzplatten |
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Massivholz |
Für die Oberflächen kommen verschiedene Beschichtungen zum Einsatz:
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Furnier |
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Lack |
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Folie |
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Direktbeschichtung |
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Schichtstoff |
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Glas |
Egal für welches Material Sie sich für die Oberfläche Ihres Waschbeckenunterschranks entscheiden, wichtig ist im späteren Gebrauch, dass die Beschichtung intakt bleibt, damit das darunterliegende Holz nicht aufquellen kann.
Metall für Griffe
Die Griffe und Griffleisten der Waschtischunterschränke sind meist aus Aluminium oder Chrom. Hier spiegelt sich die Wahl hochwertiger Materialien wider. Metall ist sehr robust und leicht zu reinigen, weshalb es als Material für die viel beanspruchten Griffe bestens geeignet ist.
Je nachdem, was Sie verstauen möchten, sollten Sie entscheiden, ob Sie lieber Schubladen oder Schrankfächer haben möchten. Schubladen können Sie mit kleinen Aufbewahrungsboxen oder Trenneinheiten versehen und darin Kleinteile wie Kosmetikutensilien oder Haarschmuck aufbewahren. Wenn Sie lieber größere Sachen wie Toilettenpapier oder Putzmittel verstauen möchten, entscheiden Sie sich für Schrankfächer mit verschiedenartigen Einlegeböden. Teilweise haben die Schränke allerdings durchsichtige Fronten, was für bestimmte Aufbewahrungsgegenstände vielleicht nicht sehr vorteilhaft ist.
Auch Waschbeckenunterschränke mit einer Kombination aus Schrank und Schublade sind möglich. Teilweise sind auch offene Regalfächer im Schrank integriert. Somit ist eine abwechslungsreiche Gestaltung möglich und jeder findet für seinen Platzbedarf das Richtige.
Viele Schubladen haben eine Siphonaussparung integriert, damit diese trotz des Siphons genutzt werden kann und nichts aus der Schublade in die Öffnung fällt. Trotzdem wird in Kombinationen mit Schubladen ein Raumsparsiphon für Ihr Waschbecken empfohlen.
Einige Unterschränke haben eine integrierte Beleuchtung. Diese kann entweder innen angebracht oder unter dem Waschbecken in eine Leiste eingebaut sein. Teilweise sind diese LED-Lampen auch dimmbar.
Für ein leichtes und angenehmes Öffnen und Schließen der Türen und Schubladen sind die meisten Waschtischunterschränke mit einer Push-To-Open-Technik oder einem Selbsteinzug mit Anschlagdämpfung ausgestattet. Dadurch kann auch bei vielen Unterschränken auf Griffe verzichtet werden.
Meistens werden vom Hersteller schon bestimmte Kombinationen vorgeschlagen. Diese sind dann schon genau aufeinander abgestimmt und Sie bekommen keine Probleme beim Einbau. Ist dies nicht der Fall muss die Aussparung für das Waschbecken oder zumindest für die Anschlussrohre noch in die Platte gesägt werden. Meistens gibt es hierfür spezielle Schablonen, die Sie beim Waschbeckenkauf erhalten oder beim Hersteller anfragen können. Nachdem das Waschbecken auf der Platte befestigt ist, muss dieses noch mit Silikon abgedichtet werden.
Einige Waschtischunterschränke sind oben komplett offen, sodass keine Sägearbeiten anfallen und das Einbauwaschbecken direkt daraufgesetzt werden kann. Dies setzt allerdings voraus, dass das Waschbecken exakt zum Waschtischunterschrank passt
Aufsatzwaschbecken werden einfach auf die Platte des Unterschranks gesetzt und entweder mithilfe des Ablaufventils befestigt oder zusätzlich auf die Platte geklebt. Anschließend kann das Becken mit Silikon abgedichtet werden.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, das Waschbecken an der Wand zu befestigen und einen Unterschrank darunter zu platzieren. Bei dieser Einbauvariante bleibt dann allerdings eine Lücke zwischen Waschbecken und Unterschrank und es entsteht vergeudeter Platz. Außerdem sind die Abflussrohre nicht komplett verdeckt, was eventuell den zusätzlichen Einsatz einer Rohrverkleidung nötig macht und das Gesamtbild erheblich stören würde.
Ihren Waschtischunterschrank sollten Sie mit einem feuchten, weichen Tuch und einem milden Reiniger sanft abwischen. Scheuernde oder aggressive Reinigungsmittel sind ebenfalls zu vermeiden wie übermäßige Nässe. Nach dem Putzen sollten Sie den Unterschrank trocken reiben, damit das Holz nicht über längere Zeit Nässe ausgesetzt ist. Chemikalien jeglicher Art sind sofort zu entfernen, damit keine Schäden an der Oberfläche entstehen.
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